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René Dietzgestorben am 14. Januar 2024

Beitrag

Wenn man Abschied nimmt
Geht nach unbestimmt
Mit dem Wind, wie Blätter wehn
Sing ma et Abschiedsleed
Dat sich öm Fernweh drieht
Um Horizont, Salz und Teer
Wer singe Püngel schnürt
Söök, wo er hinjehürt
Et wie ne Zuch fuhr
Nit nur ein Zuhuss
Man lässt vieles hier
Freund ich danke dir
Für den Kuss, den letzten Gruß
Ich will weiter gehen
Keine Tränen sehen
So ein Abschied ist lang noch kein Tod
Niemals geht man so ganz
Irgendwas von mir bleibt hier
Es hat seinen Platz immer bei dir
Wenn et auch noch so sticht, stutz die Flügel nit
Denn wer in dr kält keen Zukunft sieht
Maach enem Vagabund
Doch et hätz net wund
Fliech e Stück mit
Op singem Weech
Doch dann lass mich los
Sieh die Welt ist groß
Ohne Freiheit bin ich fast schon wie tot
Niemals geht man so ganz
Irgendwas von mir bleibt hier
Es hat seinen Platz immer bei dir
Niemals geht man so ganz
Irgendwas von mir bleibt hier
Es hat seinen Platz immer bei dir
Ich verspreche dir
Wenn zurück bei dir
Wenn der Wind von Süden weht
Ich saach nit leb wohl
Dat Wort dat kling wie Hohn
Völlig hohl maach et joot
Sieh, ich weine auch
Tränen sind wie Rauch
Sie vergehn, dieser Käfig macht mich tot
Niemals geht man so ganz
Irgendwas von mir bleibt hier
Es hat seinen Platz immer bei dir
Niemals geht man so ganz
Irgendwas von mir bleibt hier
Es hat seinen Platz immer bei dir
Nie verlässt man sich ganz
Irgendwas von dir geht mit
Es hat seinen Platz immer bei mir.