Lieber Papa,
Die letzten Wochen deines Lebens im Krankenhaus, waren für uns und insbesondere für mich, die intensivsten Tage meines Lebens. Die Unsicherheiten und Sorgen haben mich fast zerrissen. Gleichzeitig hat sich meine Beziehung zu dir noch mal auf eine ganz neue tiefere Ebene gehoben. Dafür bin ich dir unendlich dankbar. Ich hätte alles dafür getan dich wieder zuhause haben zu können. Leider hatte der liebe Gott einen anderen Plan für dich. Ich musste dich leider gehen lassen.
Mach's gut. Papa.
„Du bist nicht mehr dort, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind.“